Die Künstlerinnen Petra Kübert und Eva Kietzmann arbeiten bereits seit einigen Jahren gemeinsam zum öffentlichen und privatisierten urbanen Raum.
Sie haben gemeinsam an der Hochschule für Gestaltung Offenbach sowie am Institut für Kunst im Kontext der UDK Berlin studiert. Ihre Schwerpunkte liegen zwischen experimenteller Raumgestaltung, Film, Video, Performance, Sound und Kunst im öffentlichen Raum.
Beide Künstlerinnen leben in Berlin und konzentrieren sich seit 2009 auf aktuelle ästhetische Entwicklungen fortgeschrittener neoliberaler Stadtplanung in Berlin und beobachten damit verbunden auch soziale und historische Auswirkungen. Sie interessieren sich für Repräsentationen, Geschichtsschreibungen, das Recht auf Teilhabe an Stadt und damit verbunden Möglichkeiten der Intervention, bzw. des Einschreitens oder Umlenkens vorgegebener Strukturen.
Ihr aktuelles Projekt ist das mehrmonatige künstlerische Forschungs- und Ausstellungsprojekt „Entwicklungsgebiet Rummelsburger Bucht- Vermutungen über Oberflächen“, welches 2011/12 im Ausstellungsraum „after the butcher“ zu sehen war.
notesondistricts.net (siehe auch evakietzmann.net)
http://schulgongensemble.wordpress.com/about/
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Eva Kietzmann und Petra Küber sind bei Berlin Sonic Places beteiligt an:
modul II | 14. Juli 2012